Wenn bei einem Familienmitglied Diabetes Typ 2 festgestellt wird, sorgt man sich in erster Linie natürlich um den Betroffenen. Später gehen einem jedoch auch andere Gedanken durch den Kopf.
Ist das erblich?
Kann mir das auch passieren?
Kann ich etwas tun, um das zu verhindern?
Bei iGene beschäftigen wir uns tagtäglich mit Erblichkeit und Prävention und helfen wir Ihnen gerne, Antworten auf derartige Fragen zu finden.
Diabetes Typ 2 entsteht, wenn der Blutzuckerspiegel nicht mehr angemessen reguliert werden kann.
Im Körper ist dann zu wenig Insulin vorhanden, wodurch dem Blut nicht mehr genügend Zucker entzogen werden kann.
Diese Krankheit tritt auch stets häufiger bei jüngeren Menschen auf.
Von den Diabetespatienten leidet die Mehrheit an Typ 2.
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Diabetes Typ 2 und Vererbung
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand an Diabetes Typ 2 erkrankt, ist teilweise erblich bedingt.
Bislang wurde von mehreren Genen wissenschaftlich nachgewiesen, dass sie dabei eine Rolle spielen.
An Ihrer DNA lässt sich daher gut ablesen, ob Sie ein erhöhtes oder geringes Risiko haben, von einem Schlaganfall betroffen zu werden.
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Vorbeugung gegen Diabetes Typ 2
Wissenschaftler entdecken ständig mehr darüber, wie sich das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, vermindern lässt.
Dadurch kann man selbst etwas zur Vorbeugung gegen Diabetes Typ 2 tun. iGene teilt wissenschaftliche Daten mit Ihnen in Ihrem iGene-Pass, um Ihnen dabei zu helfen.
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Ihr Diabetesrisiko vermindern?
Mit einem iGene- Pass erkennen Sie für eine Reihe von Erberkrankungen, darunter der Schlaganfall, auf einen Blick, ob Sie ein erhöhtes oder geringes Risiko haben, diese zu bekommen.
Bei einem erhöhten Schlaganfallrisiko erhalten Sie außerdem gezielte Informationen darüber, wie Sie dieses Risiko zurückbringen können.
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Eine gesunde Lebensweise dank dem iGene-Pass
Solange Ihr iGene-Pass aktiv ist, erhalten Sie Informationen auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Wenn also in der Zukunft wichtige Entdeckungen in Bezug auf eine bessere Vorbeugung gegen Schlaganfälle gemacht werden, können Sie unmittelbar davon profitieren.
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Mehr Info?
Fordern Sie gratis unsere Broschüre an:
„Was man selbst zur Vorbeugung gegen Diabetes tun kann“
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