Viele persönliche Eigenschaften sind (teilweise) von der DNA abhängig. Eine davon ist möglicherweise eine abnormale Blutgerinnung. Es gibt einige (seltene) Mutationen, die das Risiko einer Thrombophilie (abnormalen Blutgerinnung) erhöhen, was die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose steigert.
Trombophilie und Vererbung
Bislang wurde für mehrere Gene, zum Beispiel die Gene F2 und F5, nachgewiesen, dass sie bei der Regulierung der Blutgerinnung eine Rolle spielen. Mutationen in diesen Genen können den Blutgerinnungsprozess beeinträchtigen und das Thrombophilierisiko erhöhen. Darum können auf der Grundlage Ihrer DNA Vorhersagen über Ihre persönliche Veranlagung für Thrombophilie getroffen werden.
Genetische Veranlagung für Thrombophilie prüfen
Möchten Sie wissen, ob Sie eine genetische Veranlagung für Thrombophilie haben? Wenn Sie einen iGene-Pass anfragen, ist Ihr DNA-Profil innerhalb von sechs Wochen verfügbar und können Sie gleich nachsehen,
ob Sie dafür oder für verschiedene andere persönliche Eigenschaften, äußere Merkmale und Erberkrankungen genetisch veranlagt sind.
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Der iGene-Pass bietet nicht nur Angaben über verschiedene persönliche Merkmale, sondern auch über eine Reihe von Erberkrankungen.
Außerdem erhalten Sie gezielte Informationen dazu, wie Sie diesen Erkrankungen vorbeugen können.
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